Warum Entwurmung so wichtig ist Mit dem Ende der Weidezeit im Oktober wird die wichtigste Entwurmung des Jahres erforderlich. Denn jetzt sollten Rundwürmer, Bandwürmer und Magendasseln bekämpft werden.
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Schon vier tote Pferde im Landkreis Pinneberg/Bad Segeberg! Sie zeigten deutliche Vergiftungserscheinungen, die herbeigerufenen Tierärzte konnten nicht mehr helfen. Ursache: Die Pferde hatten sich im Übermaß an Eicheln und/oder Bucheckern gütlich getan.
Viele unserer Stallpferde leiden sporadisch oder gar dauerhaft unter angeschwollenen (angelaufenen) Beinen, Gallen oder anderen Schwellungen am Körper. Oft lassen sich einige dieser Beschwerden allein durch Bewegung des Pferdes verringern - aber eben nicht immer und nicht immer auf Dauer. Neben verschiedenen medikamentösen Behandlungen verspricht vor allem die Manuelle Lymphdrainage Abhilfe - und das nicht nur bei angelaufenen Beinen. Neue Studien weisen darauf hin, dass bei immer mehr typischen Krankheitsbildern das Lymphsystem beteiligt ist. Sylke Schulte berichtet.
Manuelle Lymphdrainage beim Pferd - warum? Sylke Schulte befragte Prof. Dr. Berens von Rautenfeld, der zusammen mit seinem Team die Methodik der Manuellen Lymphdrainage erstmals aus der Humanmedizin in die Veterinärmedizin übertrug.
Eine Stall-Apotheke ist eine sinnvolle Sache, um im Notfall erste Hilfe leisten zu können. Sie sollten sie regelmäßig kontrollieren, damit im Bedarfsfall alle Wundabdeckungen wirklich noch steril verpackt, Medikamente nicht abgelaufen und Waschzettel gut zu lesen sind.
Jetzt geht es wieder los mit den lästigen Plagegeistern! Bei feuchter Wärme spielen sie besonders verrückt, aber auch sonst sind Mücken, Fliegen; Zecken und Bremsen eine echte Pferde-Plage. Was man dagegen tun kann, lesen Sie hier.
Auch wenn Pferde - genau wie Menschen - in jungen Jahren einen Zahnwechsel haben und ihre Zähne durch das ständige Kauen stark beansprucht werden, müssen ihre Zähne nicht regelmäßig geputzt werden. Aber ein auf Zahnbehandlungen spezialisierter Tierarzt sollte schon ab und zu einen wachsamen Blick auf das Gebiss eines Pferdes werfen. Dr. med. vet. Jan Groth erklärt, warum.
Normalerweise sagt Pferden ihr natürlicher Instinkt, welche Pflanzen sie fressen dürfen und welche nicht. Doch je mehr die Pferde ihrem natürlichen Umfeld entfremdet werden, desto größer ist die Gefahr, dass sie sich doch einmal irren. Deshalb sollte ein Stallbesitzer Sorge tragen, dass gefährliche Giftpflanzen gar nicht auf und in der Nähe der Koppeln wachsen. Welche Giftpflanzen besonders gefährlich sind und wie man sie erkennt, lesen Sie hier.
Diese sehr häufigen Erkrankungen des Magen-Darmtraktes sollten einen Pferdebesitzer immer sofort in Alarmbereitschaft versetzen! Neben den Atemwegserkrankungen und Lahmheiten sind sie die häufigsten Gründe für einen Tierarzt-Einsatz.
Pferde sind behaarte Säugetiere der Familie Einhufer ( lat. Equidae ). Sie werden zwischen 175 und 1200 Kilos schwer bei einer Schulterhöhe ( Stockmaß ) von 1 bis 2,20 m. Ab einer Höhe von 1,48 m spricht man von Großpferden. Ihre Länge, gemessen vom Kopf bis zum Ansatz des Schwanzes, liegt zwischen 2 und 3 m.